Wasserstraßen in Berlin
Kanal - Schiffahrtswege - Gewässer - Schleuse
Berlin ist durchzogen von Füssen, Bäche, Seen und Kanälen. Wasserstraßen in Berlin sind schiffbare Flüsse und Kanäle. Die Wasserflächen nehmen 6,7 % des Stadtgebietes ein. Das ind rund 330 km die die Stadt durchqueren.
Durch die Wasserstraßen der Hauptstadt fließen zwei große Flüsse, die Spree und die Havel die sich teilweise verbinden. Dazu kommen zahlreiche kleine Flüsse und Seen.

Berliner Kanäle oder Wasserstraßen
Als Kanal bezeichnet man einen Wasserlauf mit künstlich hergestelltem Gewässerbett umgangssprachlich als Wasserstraßen benannt.
Infolge von Schleusungen und aufgrund von Wasserentnahmen (z.B. für die öffentliche und industrielle Wasserversorgung an den Berliner Schifffahrtskanälen) können sie noch eine geringe Strömung aufweisen. Ihre Wasserstände werden durch Schleusen und Pumpwerke reguliert.
Wasserstraßen verbindet die Schifffahrt auf den Flüssen. Es gibt zwei Arten von Kanäle:
• Seitenkanäle gehen von einem Flusslauf aus und münden weiter unterhalb meist wieder in ihn.
• Wasserscheidenkanäle verbinden zwei Flussgebiete miteinander.
Fließendes oder stehendes Wasser
Ein Gewässer ist in der Natur fließendes oder stehendes Wasser. Es ist in den natürlichen Wasserkreislauf eingebunden. Die Lehre von den ober- und unterirdischen Gewässern ist die Hydrologie und die der Binnengewässer nennt man Limnologie.
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