Lifestyle Berlin
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Lifestyle Berlin mit Einblicke in die Lebensart der Berlinerinnen und Berliner u.a. Design, Beauty, Luxusleben, Erotik, Hobbys, Modewelt, Aktivitäten und außergewöhnliche Reisen.
Lifestyle Berlin - Die Berliner Lebensart
Der Begriff Berliner Lebensart bezeichnet die Art und Weise, wie man lebt. Lifestyle kann Genuss und Lebensfreude verkörpern.
Mit dem Lifestyle (Lebensstil) sind Attribute verbunden, die eine Person von anderen unterscheiden oder mit anderen verbinden.
Manchmal rauscht das Leben an uns vorbei und wir bekommen von den schönen Momenten kaum etwas mit. Um uns selbst in unserem schnellen Alltag eine Pause zu gönnen und die kleinen Momente besser wahrzunehmen, probieren wir neue Rezepte aus, dekorieren die Wohnung um oder machen anderen mit einem kleinen Geschenk eine Freude. Alle Tipps für einen glücklichen Lebensstil finden Sie hier – samt Shopping-Guide.
Der Begriff des Lebensstils wird heute als eine Bezeichnung für spezifisch wiedererkennbare Kombinationen von Freizeitpräferenzen verwendet (beispielsweise welche Musik man hört). Darüber hinaus wird er im beruflichen oder familiären Kontext als ein Stil bezeichnet, der die soziale Distanz zwischen den jeweiligen Stil-Pflegenden verringert (bzw. das Vertrauen in die Reaktionen der anderen erhöht) oder gegenüber anderen vergrößert (die sogenannten "unsichtbaren Schranken" errichtet). Dies umfasst Merkmale wie Wohnstil, Kleidung, Sprachgestus oder Aufenthaltsorte. Ein Beispiel für einen ausgeprägten Lebensstil stellt der Dandy dar. Neben der Schwarzen Szene wird in der aktuellen Diskussion der LOHAS (Lifestyle of Health and Sustainability) als neuer Lebensstiltyp angeführt.
Der Lebensstil ist ein wesentlicher Faktor für die Herausbildung von Attributen, die eine Abgrenzung gegenüber anderen Menschen erzeugen oder eine Verbindung zu ihnen stiften. Ein Lebensstil kann folglich als Bestandteil einer Kulturbewegung betrachtet werden und sogar den Ausdruck eines politischen Protests darstellen. Es besteht die Möglichkeit, dass er auch den Genuss und die Lebensfreude verkörpert, ohne dabei eine politische Dimension aufzuweisen.
Typische Lebensstile können Subkulturen zugeordnet werden, wie denen der Hippies, Punks, Rocker oder Mods. Der vorliegende Text beschäftigt sich mit der Thematik der Dandys und Playboys, einer Form des Lebensstils, die in der wissenschaftlichen Literatur nicht als Subkultur bezeichnet wird. Ein Beispiel für einen Lebensstil ist das Konzept des "einfachen Lebens".
Der Lebensstil wird insbesondere durch werbliche Maßnahmen adressiert und sogar kreiert. Der Lebensstil konstituiert einen signifikanten Wirtschaftsfaktor, da er das Konsumverhalten und somit das Wirtschaftswachstum beeinflusst. Der Lebensstil ist ein wesentlicher Faktor für die Analyse wirtschaftlicher Entwicklungen. Insbesondere im Kontext der Modeindustrie, die einen bedeutenden Sektor der Volkswirtschaft darstellt, kommt es zu nachhaltigen Veränderungen. Diese Veränderungen haben wiederum einen Einfluss auf die Gesamtwirtschaft.
Der angloamerikanische Ausdruck "Lifestyle" wurde entlehnt und bezeichnet insbesondere Lebensstile im jugendkulturellen Spektrum, die stark auf Hedonismus, Luxus und Konsum ausgerichtet sind oder mit dem Attribut "stylish" assoziiert werden. Der Begriff "Lifestyle" wird in einer sehr umfassenden Art verwendet, um die "stylishe" Erscheinung eines Menschen zu beschreiben. Er umfasst sowohl das Verhalten als auch die Freizeitgewohnheiten. Damit ist er ein weit über das Styling von Kleidung und Körper (Bodystyling, Schminke, Tätowierungen, Bräunung usw.) hinausweisender Begriff. Der Terminus "Lifestyle" weist eine höhere Bedeutungsnuance auf als der Begriff "Lebensstil". Diese Nuance ist mit derjenigen des Begriffs "Style" und "Stil" vergleichbar.
Lifestyle-Internetangebote oder -Magazine fokussieren sich demnach insbesondere auf die Vermittlung von Informationen hinsichtlich gesellschaftlicher Ereignisse und Unterhaltungsangeboten, wie beispielsweise Diskotheken und Restaurants, sowie modischer Trends.
Der vernetzte Lebensstil, der seit den 2000er Jahren immer stärker wird, wird auch "Digital Lifestyle" genannt. Er wird geprägt von sozialen Medien, Smartphones und mobilen Apps.