Coronavirus in Berlin

Corona - Virus - Symptome - Infektion - Ort der Ansteckung - Arzt-Hotline - Quarantäne - Therapie - Versorgung - Corona-Test - Impfzentrum

Das Coronavirus ist in Deutschland angekommen und Berlin ist nicht verschont. Der Erreger zeigt sich von leichter Infektionen (Erkältung) bis hin zum schweren akuten Atemwegssyndromen. Wie schützt man sich und was können Sie tun?

Corona Warnsystem

In der Hauptstadt gibt es ein Warnsystem aus drei Ampeln. Je Ampel zeigt es den Reproduktionswert, die Auslastung der Intensivbetten und die 7-Tage-Inzidenz. Sie bestimmen die Maßnahmen der Regierung ob Corona-Maßnahmen gelockert oder verschärft werden.

Einhaltung von Verordnungen

Es ist wichtig nach den Verordnungen des Berliner Senats zu leben, damit sich das Coronavirus nicht verbreiten kann.

Nicht alle Berliner Bürger/in halten sich an Verordnungen der Regierung. So gibt es illegale Aktivitäten und Verstöße besonders bei jungen Menschen unter 40. Dieser Gruppe ist es offensichtlich egal ob gefährdete Mitmenschen auf Grund der Verbreitung von Covid-19 sterben. Dabei wäre ein schnelles Abklingen der Infektion auch ein Weg zurück zur Normalität, im eigenen Interesse.

Bleiben Sie Gesund!

Coronavirus in Berlin

Achtung! Wer in Berlin am öffentlichen Leben teilhaben will, braucht eine FFP2-Maske und ein negativen Corona-Test. Jetzt kostenlos testen lassen! Informieren Sie sich täglich über neue bestimmungen in den Medien.

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Viele Menschen in Berlin sorgen sich, seit sich das Coronavirus in Deutschland verbreitet hat. Wie schützt man sich und die Familie?

Wie schütze ich mich vor einer Corona-Ansteckung?

Das Coronavirus wird vor allem durch Tröpfcheninfektion übertragen. Wenn ein Infizierter niest, hustet oder ausatmet, verteilt er mikroskopisch kleine Tröpfchen in der Luft, die das Virus enthalten. Niest jemand in die Hände und berührt dann zum Beispiel eine Türklinke, kann sich ein anderer Mensch anstecken der dieselbe Klinke berührt und sich anschließend an den Mund fasst. Das nennt man Schmierinfektion. Auch Infizierte, die sich noch gesund fühlen, sind bereits ansteckend.

In Deutschland müssen Kontaktpersonen von Menschen mit bestätigter Coronavirus-Infektion für 14 Tage in Quarantäne.

Worauf Sie achten sollten

• Möglichst mehr als zwei Meter Abstand halten

• Bei einer Begrüßung kein Händeschütteln, keine Umarmungen

• Große Menschenansammlungen meiden

• Mehrmals und gründlich am Tag die Hände ca. 20 Sekunden lang waschen

• Niesen Sie nicht in Ihre Hand, sondern in die Armbeuge

Soll ich eine Atemschutzmaske tragen?

Ja, zum Schutz vor Viren und Mikroorganismen sind grundsätzlich Masken mit einem Partikelfilter geeignet. Dazu zählen unter anderem sogenannte Partikelfiltrierende Halbmasken, besser bekannt als FFP-Masken. Bei den FFP-Masken gibt es drei Schutzstufen: FFP1, FFP2 und FFP3. Das Robert Koch-Institut (RKI) empfiehlt für den medizinischen Bereich mindestens die Schutzstufe 2.

Bitte befolgen Sie die Leitlinien der Gesundheitsbehörden.

Soll ich Lebensmittelvorräte anlegen?

Es besteht kein Grund für panikartige Hamsterkäufe. Wer trotzdem vorsorgen will, kann sich haltbare Vorräte für zehn Tage anlegen.

Wenn ich vom Coronavirus betroffen bin?

Wer glaubt, er habe sich mit dem Coronavirus infiziert, sollte erst den Hausarzt oder beim Gesundheitsamt anrufen. Unter der Telefonnummern 030/3100 31 oder 116117 des ärztlichen Bereitschaftsdiensts können Sie Haus- und Fachärzte auch in der Nacht, am Wochenende oder an Feiertagen erreichen. Der Senat für Gesundheit hat zusätzlich noch eine Coronavirus Hotline unter der Telefonnummer 90 28 28 28 (08:00 - 20:00 Uhr) eingerichtet.

Quarantäne - Versorgung

Über eine Quarantäne entscheidet das Gesundheitsamt im wohnortnahen Bezirk. Ihrer Anordnung muss Folge geleistet werden.

Sollte man selbst tatsächlich betroffen sein und zu Hause bleiben müssen, kann man sich bei der Versorgung von Lebensmitteln von Freunden oder einen Lebensmittel-Bringdienst helfen lassen.

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Coronavirus - Hotline: 030/9028 2828

Die Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung hat eine Hotline (Täglich von 8:00 - 20:00 Uhr) geschaltet, unter der sich Berlinerinnen und Berliner, die befürchten, sich angesteckt zu haben anrufen und sich beraten lassen können.

Besetzt ist die Hotline durch Fachleute des Landesamtes für Gesundheit und Soziales, der bezirklichen Gesundheitsämter und der Charité unter Federführung der Senatsverwaltung für Gesundheit.

Die Hotline stark frequentiert, weshalb es zu Wartezeiten kommen kann.

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Coronavirus

Der Coronavirus und seine Vertreter verursachen bei verschiedenen Wirbeltieren wie Säugetieren, Vögeln und Fischen sehr unterschiedliche Erkrankungen.

Die offenbar aus der chinesischen Stadt Wuhan ausgegangene Coronavirus-Epidemie 2019/2020 wird auf ein bis dahin unbekanntes Coronavirus, das den Namen SARS-CoV-2 trägt, zurückgeführt.

Beim Menschen sind zahlreiche Coronavirusspezies als Erreger von leichten Infektionen (Erkältung) bis hin zum schweren akuten Atemwegssyndrom festgestellt worden.

Ort der Ansteckung

Coronaviren treten weltweit auf, also auch in Deutschland und werden meist über Tröpfcheninfektion, aber auch über Kontakt- und Schmierinfektion übertragen. Die Inkubationszeit ist abhängig vom jeweiligen Virustyp.

Arzt

Symptome

Infektionen mit dem Coronavirus führen zu einfachen Erkältungskrankheiten.

Die Symptome treten häufig in Form von Entzündung der Nasenschleimhäute, Husten, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, Fieber und eher selten Durchfall. Lungenentzündung oder Rippenfellentzündung sind möglich, treten aber eher selten auf.

Manche Coronavirus-Infizierte haben wenige oder gar keine Krankheitszeichen, andere erkranken schwer oder sterben sogar an den Folgen einer Covid-19-Lungenentzündung.

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Infektion - Inkubationszeit

Das SARS-CoV führt nach einer Ansteckung nach 2 - 7 Tagen zu Fieber, Kopfschmerzen und Gliederschmerzen.

Innerhalb von 1 - 2 Tagen können unproduktiver Husten und Atembeschwerden folgen.

Bis zu 70 % der Patienten entwickeln auch eine wässrige, nicht-blutige Durchfallerkrankung.

In schweren Fällen entwickelt sich ein akutes Lungenversagen (ARDS) mit Multiorganversagen.

Risikopatienten

Als Risikofaktoren gelten Menschen über 50 mit Diabetes mellitus, Hepatitis oder andere Begleiterkrankungen. Coronavirus-Infektionen bei Kindern verlaufen eher milder.

Therapie

Zur Zeit gibt es keine kausale Therapie gegen Coronaviren. Betroffene Patienten werden isoliert und symptomatisch behandelt. Es gibt experimentelle Ansätze z.B. der Einsatz von Ribavirin, Interferon oder Remdesivir.

[ Tipps für Ihre Gesundheit ]

Hilfe bei Störungen der Gesundheit


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Sollte man selbst vom Coronavirus betroffen sein und zu Hause bleiben müssen, kann man sich bei der Versorgung von Lebensmitteln helfen lassen.


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