Spreepark Berlin - Verlassene Orte
Rummel - Vergnügungspark - Fahrgeschäfte
Der Spreepark Berlin war der einzige ständige Vergnügungspark der Stadt. Heute zählt der ehemalige Rummel zu Verlassene Orte in Berlin.
Der Spreepark war ein Vergnügungspark in Plänterwald im Bezirk Berlin Treptow. Der Freizeitpark trug zunächst den Namen Kulturpark Plänterwald und war der einzige seiner Art in der DDR. Die Betreiber des einstigen Vergnügungsparks haben im Jahr 2001 Insolvenz angemeldet.

Spreepark Schließung
Seit 2002 liegt der Spreepark im Plänterwald (Treptow) brach und ist für immer geschlossen.
Geschichte Spreepark
Unter der Rubrik Geschichte Spreepark Berlin auf dieser Seite, finden Sie weitere Informationen.
Führungen durch das Areal
Es werden immer wieder Führungen angeboten. Das Gelände befindet sich im baulischen und gefählichen Zustand. Das Betreten des Areals ist daher strengstens verboten.
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Der Spreepark war ein Vergnügungspark in Plänterwald im Bezirk Berlin Treptow. Der Freizeitpark trug zunächst den Namen Kulturpark Plänterwald und war der einzige seiner Art in der DDR. Der riesige Park mit seinen Fahrgeschäften wurde von der kommunistischen Ost-Berliner Regierung von 1969-1989 subventioniert.

Umgestaltung
Nach der Wende wurde der Spreepark zu einem Freizeitpark nach westlichem Vorbild umgestaltet. Die Betreiber mußten mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten kämpfen. Seit der Insolvenz und der Schließung 2002 liegt das Gelände brach.
Zwischenzeitlich wurden Führungen durch das marode Grundstück in Treptower Plänterwald angeboten.
Interessenten
Diverse Investoren bekundeten Interesse, den Park wieder als Vergnügungspark zu betreiben. Ein Konzept des Landes Berlin sieht anderes vor.

Zukunftskonzept
2014 wurde das gesamte Gelände vom Land Berlin lastenfrei zurückgekauft, um es wieder einer Nutzung zuzuführen.
Das Gelände wurde mit einem neuen Zaun versehen. Die Sicherheitsmaßnahmen wurden erhöht.
Die landeseigene Grün Berlin GmbH übernahm 2016 den verlassenen Berliner Spreepark im Plänterwald. Überlegungen sind das Gelände für die Öffentlichkeit als Erholungspark zugänglich zu machen.
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