Mossehaus in Berlin
Gebäude - Büro - Geschäftshaus - Jugendstil
Das Mossehaus in Berlin steht in der Schützenstraße im Ortsteil Mitte. Das Bürogebäude wurde nach Rudolf Mosse, dem Bauherrn und ehemaligen Herausgeber des Berliner Tageblattes benannt. Das Gebäude, direkt hinter den Spittelkolonaden verfügt über acht Etagen, Aufzüge, Ladenflächen, Gewerberäume und Büros.
Mossehaus Entstehung im Jugendstil
Das Mossehaus wurde 1903 nach Entwürfen der Architekten Wilhelm Cremer und Richard Wolffenstein im Jugendstil errichtet. Auftraggeber war der Unternehmer Rudolf Mosse. Mosse war Herausgeber des Berliner Tageblattes.
Das Leibniz-Zentrum für Allgemeine Sprachwissenschaft und das Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung haben seit 2006 hier ihren Sitz.
Gebäude in Berlin Mitte
Das Gebäude hat ein Zugang zum Schützenstraße und zur Jerusalemer Straße. Der imposante Bau hatte nach Fertigstellung eine Fassade aus schlesischem Sandstein, mit einer Eckfassade aus ein extrem horizontal betontes Bauteil wie Eisen und Keramik.
Adresse
Schützenstraße 25–32
10117 Berlin Mitte
Auskunft
Telefon
030/k.A.
Anfahrt
U-Bahn U2, U6
Bus 200, M42
Map / Stadtplan
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