Mommsenstadion in Berlin
Sportanlagen für den Spitzen-, Nachwuchs-, Leistungssport, als auch für den Breitensport
Das Mommsenstadion ist eine Sportstätte in Berlin Charlottenburg des Berliner Ortsteil Westend. Das Mommsenstadion wurde nach dem Althistoriker Theodor Mommsen benannt. Während der Olympischen Spiele 1936 wurden vier Achtel- und Viertelfinalspiele des olympischen Fußballturniers ausgetragen. In den Jahren 1938, 1941, 1949 und 1953 fand das Internationale Stadionfest Berlin (ISTAF) im Mommsenstadion statt. Heute ist das Mommsenstadion Austragungsstätte der Leichtathletikwettbewerbe des Bundesfinales des Schulwettbewerbs Jugend trainiert für Olympia.
Das Stadion wurde 1930 eröffnet und steht heute unter Demkmalschutz.
Stadionanlage Mommsenstadion in Berlin Charlottenburg
Die Stadionanlage (SCC-Stadion) im Eichkamp gegenüber vom Messegelände und der historischen AVUS-Rennstrecke, ist ein Fußballstadion mit Leichtathletikanlage.
Das Stadion hat einen Naturrasen, Flutlichtanlage, Clubräume, Turnhalle, ein 104 Meter langes dreigeschossiges Tribünengebäude mit Platz für 15.000 Zuschauer (ursprünglich 38.000).
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Sportclubs im Mommsenstadion
Das Mommsenstadion ist das Heimatstadion des SC Charlottenburg und von Tennis Borussia.
Umgebung Mommsenstadion
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Sport
Web Seite
- www.scc-berlin.de/index.php
- www.tebe.de/index.html
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