Konzerthaus Berlin - Konzerte und Tickets
Konzert - Classic - Event - Musik
Das Konzerthaus Berlin liegt direkt am Gendarmenmarkt. Zum Theater-Repertoire gehören Konzerte mit prominenten Künstlern aus dem In- und Ausland.

Ein Konzerthaus in Berlin an historischer Stätte
Das Konzerthaus (Schauspielhaus) befindet sich im Berliner City Bezirk Mitte und steht als zentrales Gebäude auf dem Gendarmenmarkt umgeben vom Deutschen Dom und Französichen Dom.
Der Gendarmenmarkt wird als schönster Platz in Berlin bezeichnet.
Konzerthaus Berlin Repertoire
Im Konzerthaus Berlin zog 1992 das Berliner Sinfonie-Orchester ein und spielt klassische Musik. Durchschnittlich enthält das Veranstaltungsprogramm jährlich 550 Konzerte.
Zum Konzerthaus Repertoire gehören Konzerte mit prominenten Künstlern aus dem In- und Ausland, thematische Konzertzyklen, alte Musik, Musik der Gegenwart sowie zahlreiche Angebote für Kinder und Jugendliche. Darüber hinaus wird das Schauspielhaus für besondere gesellschaftliche Ereignisse genutzt.
Konzerte und Tickets im Konzerthaus
Informieren Sie sich über Konzerte im Konzerthaus und bestellen Sie sich auf dieser Seite bequem Ihre Tickets unter dem Link: Programm und Ticket Service.
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Veranstaltungen auf dem Gendarmenmarkt
Vorm Konzerthaus, auf dem wohl schönsten Platz Europas, dient der Ort im Sommer der Open Air Classic und im Winter den Weihnachtzauber dem Weihnachtsmarkt Gendarmenmarkt mit seiner fantastischen Kulisse.
Gebäude am Gendarmenmarkt
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Umgebung Konzerthaus
Sightseeing
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Schauspieler am Preußischen Staatstheater (Konzerthaus Berlin)
Axel von Ambesser, Charlotte Basté, Paul Bildt, Claus Clausen, Käthe Dorsch, Berta Drews, Erich Dunskus, Karl Etlinger, Elisabeth Flickenschildt, Werner Finck, Albert Florath, Walter Franck, Käthe Gold, Otto Graf, Gustaf Gründgens, Käthe Haack, Günther Hadank, Paul Hartmann, Clemens Hasse, Elfriede Heisler, Paul Henckels, Marianne Hoppe, Malte Jaeger, Friedrich Kayssler, Eugen Klöpfer, Gustav Knuth, Maria Koppenhöfer, Hermine Körner, Viktor de Kowa, Werner Krauß, Hannsgeorg Laubenthal, Albert Lieven, Theo Lingen, Bernhard Minetti, Lola Müthel, Heinz Rühmann, Hans Stiebner, Walter Tarrach, Wolf Trutz, Aribert Wäscher, Franz Weber, Pamela Wedekind, Paul Wegener, Antje Weisgerber, Walter Werner
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Baugeschichte Konzerthaus auf dem Gendarmenmarkt
Friedrich I. war es der, die Friedrichstadt Ende des 17. Jahrhunderts nach Plänen von Johann Arnold Nering anlegen ließ. Friedrich der Große befahl in den 1770er Jahren die Umgestaltung des Gendarmenmarktes. Es entstand das Französische Komödienhaus nach Plänen des Architekten Johann Boumann. Im Jahr 1787 wurde das Theater offiziell in Königliches Nationaltheater umbenannt.
Auf Anregung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. wurde im Jahr 1802 ein Neubau in Auftrag geben. Der Architekt war Carl Gotthard Langhans, der Erbauer des Brandenburger Tors. 1817 brannte das von Langhans errichtete Theater vollständig aus.
Das klassizistische Gebäude wurde nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel neu erbaut und zunächst als Königliches Schauspielhaus am 26. Mai 1821 eingeweiht. Das Theater wurde überwiegend als Sprechtheater genutzt, es fanden aber immer wieder auch Konzerte und Opernaufführungen statt. Der große Konzertsaal umfaßt 1600 Plätze.
Schinkelbau
Als Vorbild für die Gestaltung der Fassade diente das Thrasyllos-Monument in Athen. Die für den Bau verwendeten Säulen sind aus Sandstein, in die Fassade wurden Backsteine verarbeitet und mit Sandstein verblendet.
Vier Giebelreliefs zeigen über dem Portikus die Gruppe der Niobiden, im Giebel darüber Sinnbilder der Bühnenkunst, auf der Nordseite ein Bacchanal, auf der Südseite Orpheus und Eurydike.
Das Haus wurde nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg original aufgebaut.
Die Orgel im Großen Saal wurde 1984 von der Firma Jehmlich Orgelbau Dresden erbaut und verfügt auf vier Manualen und Pedal über 74 klingende Register mit insgesamt 5811 Pfeifen.
Umbenennung
Seit 1994 trägt das berühmte Haus die Bezeichnung Konzerthaus Berlin
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