Kleinkind in Berlin
Kinder in Berlin
Ein Kleinkind bezeichnet die Lebensphase des Menschen im 2. und 3. Lebensjahr nach dem Säuglingsalter. Daran schließt sich die frühe Kindheit (4.–6. Lebensjahr), die mittlere Kindheit (7.–10. Lebensjahr) und späte Kindheit (11.–14. Lebensjahr) an.
Berliner Gören - Kinder in Berlin
Berliner Gören werden die Kinder in Berlin genannt, insbesondere scherzhaft oder abwertend für ein kleines, unartiges oder lebhaftes Kind.
Spruch: "Nee, nee - de Gören lassen sich bloß nich de Wurscht von de Stulle nehmen."
Der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Stamm. Eine echte Berliner Pflanze (Nachwuchs) war zunächst eine Göre oder Jöre.

Geradezu sprichwörtlich ist die Aufgewecktheit und Schlagfertigkeit der Berliner Rangen, denen nicht zuletzt Altmeister Heinrich Zille mit seinen Milljöh-Zeichnungen ein bleibendes Denkmal gesetzt hat.
Die Kleenen sind keß und altklug, lassen sich ooch nich for dumm vakoofen.
Und was in anderer Mundart vielleicht als grobe Frechheit ausgelegt wird - bei Berliner Gören muss man belustigt schmunzeln.
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Familien in Berlin
Für die Berliner Bevölkerung steht die Familie ganz oben. Eine Familie kommt zu Stande durch Partnerschaft, Heirat und/oder Abstammung begründete Lebensgemeinschaft. Sie ist eine auf Dauer angelegte Gemeinschaft der Liebe und Solidarität und der erste Ort an dem der Mensch Liebe, Vertrauen, Geborgenheit und selbstlose Sorge erfährt. Neben der Kernfamilie gehören auch alleinerziehende Mütter oder Väter, Patchwork- oder Pflegefamilien dazu.
[ Freizeit, Tipps, Vereine, Sportanlagen für Familien und Kinder in Berlin ]
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