
St. Elisabeth Kirche in Berlin
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Die Elisabethkirche ist im Berliner Bezirk Mitte an der Invalidenstraße gelegen und gehört zur Evangelischen Kirchengemeinde am Weinberg im Kirchenkreis.

St. Elisabeth Kirche Berlin
Die Elisabethkirche repräsentiert die größte der vier Berliner Vorstadtkirchen, deren Konzeption in den 1830er Jahren durch Karl Friedrich Schinkel erfolgte.
Die Namensgebung erfolgte in Anlehnung an die biblische Elisabeth.
Nach der im Zweiten Weltkrieg erlittenen schweren Beschädigung wurde sie von 1990 bis 2001 wiederhergestellt.
Gebäudearchitektur
Der einschiffige Putzbau wurde im charakteristischen antik-griechischen Stil Schinkels zweigeschossig auf einer Grundfläche von 28 Metern mal 18 Metern errichtet.
Der Portikus vor der zur Invalidenstraße weisenden Stirnseite wird von sechs dorischen Pfeilern getragen. Die Inschrift "Des Herrn Wort bleibet in Ewigkeit" ist in kapitaler Serifenschrift ausgeführt.
Die verputzte Außenwand wird durch Gesimse in einen Sockel und zwei Oberzonen unterteilt. Die Fassade wird durch zwei Reihen rechteckiger Fenster strukturiert, die mit Sandstein verkleidet sind und Fensterkreuze aufweisen.
Der Chor verfügt über eine eingezogene Apsis und wird von zwei halbrunden Anbauten flankiert, die als Sakristei und Taufkapelle dienen.
Der Innenraum, war ursprünglich mit einer zweigeschossigen hölzernen Empore zu drei Viertel umsäumt. Wie die Analyse ergab, wurden sowohl die Orgel als auch die hölzerne Kassettendecke vollständig zerstört.
Nutzung
Die St. Elisabeth Kirche wird vorrangig für kulturelle Zwecke genutzt.
Adresse
Invalidenstraße 4
10115 Berlin Mitte
Kontakt
Telefon
030/4404 3644
Anfahrt
U-Bahn U8
Bus M1
Map / Stadtplan
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