Marienkirchen in Berlin
Kirche - Kirchengebäude - Gotteshaus - Sakralbau
Die Marienkirchen in Berlin sind einem bestimmten Ereignis aus dem Marienleben geweiht und nach diesem benannt. Die Kirchengebäude werden durch eine christliche Religionsgemeinschaft zum Gebet, zur Andacht und für Gottesdienste genutzt.
Marienkirchen im Stadtgebiet Berlin
Der Name Marienkirche führt zur Ausdrucksweise von zahlreichen theologischen Attributen der Maria, Mutter Jesu, der Marienverehrung. Weitere Aspekte der Marienverehrung und Wallfahrt sind namensbildend. Marienkirchen sind im gesamten Stadtgebiet Berlin verteilt.
Gotteshäuser in Berlin
Die Gotteshäuser in Berlin dienen der Versammlung der Glaubensgemeinschaft, der gemeinsamen Andacht, der Verkündigung des Wortes Gottes, der Spendung und dem Empfang von Sakramenten und Sakramentalien. Die Gläubigen haben das Recht auf freien Zugang zum Kirchengebäude. Außerhalb der Gottesdienste sind viele Kirchengebäude verschlossen.
Besichtigung - Gottesdienst - Veranstaltung
Einige Kirchengebäude sind außerhalb der Gottesdienstzeiten der Öffentlichkeit nur gegen Zahlung von Eintrittsgeld zugänglich wie zum Beispiel im Berliner Dom. Es finden immer mehr weltliche Veranstaltungen wie Konzerte oder Lesungen in Kirchengebäuden statt.
Sakralbau
Zusammen mit den Bauwerken anderer Religionen werden christliche Kirchenbauten übergreifend als Sakralbauten bezeichnet. Kirchen sind oft ein Baudenkmal, Kulturgut und Teil des kulturellen Erbes von Berlin. Mehr unter Sakralbau ...
ANZEIGE
Sakralbau | Ort / Ortsteil |
---|---|
Kirche Maria Frieden | Mariendorf |
Mater Dolorosa | Lankwitz |
St. Marien am Behnitz | Kolk |
St. Marien-Kirche | Mitte |
St. Marien | Karlshorst |
St. Marienkirche | Wilmersdorf |
St. Marienkirche | Kreuzberg |
Was sie in Berlin gesehen haben müssen
Interessante Orte in Berlin